Why life is somes also a little bit GTO

 Dear Alchemists,

I have decided to fill my blog in the future not only with more or less diary entries. I would like to try in the future at least to improve my writing style and offer you at least a little bit of content. 

For this reason I have decided to choose a topic, if I have the time, and write a short text about it.

As a topic for this blog I somehow found this topic good: What are the similarities and differences between our general life and GTO. 

As you know, in poker language GTO means Game Theory Optimal, now if we relate this to our life, GTO could be called the life we generally call "normal". 

Nevertheless, this raises the question of what lives are "normal" in this day and age?

Are they the lives that have grown up in a post-war model of family consisting of husband, wife, at least two children, dog and marriage? Many would have answered "yes" to this question in the past and couldn't be further wrong today. Of course, many may share the values of that time, but not the love between exclusively a man or a woman is more than overflowing, but this also conveys an intolerance to the general love between two people. Nowadays, does one really still have to build a house in the Swabian tradition in order to live there, or can't life in a city be just as attractive?

So, if we call these old-fashioned values GTO, nowadays appropriate behavior would be much more exploitve play, as we are moving more and more away from these old notions of a family. 

Of course, these adaptations from the alleged norm also allow again that we ourselves are exploited, which is unfortunately even sadder in our society. Thus, in our society there are people who are homophobic or are attracted by their lateral thinking rather to the conspiratorial racist theories. 

It is always easier to believe what is put in front of you than to make the effort to deal with deep concepts of poker or politics and our general coexistence.

Liebe Alchemisten,

ich habe entschieden, mein Blog in Zukunft nicht nur mit mehr oder weniger Tagebuch Einträgen zu füllen. Ich möchte in Zukunft zumindest versuchen, meinen Schreibstil etwas zu verbessern und euch wenigsten ein klein wenig Content anbieten. 

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, mir, sofern ich es zeitlich schaffe, immer ein Thema auszusuchen und darüber einen kleinen Text zu schreiben.

Als Thema für diesen Blog fand ich irgendwie dieses Thema gut: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede hat unser allgemeines Leben und GTO. 

Wie ihr wisst, bedeutet in Pokersprache GTO Game Theorie Optimal, beziehen wir dies nun auf unser Leben, so könnte man GTO als das Leben bezeichnen, welches wir im Allgemeinen als „normal” bezeichnen. 

Nichtsdestoweniger wird dies die Frage auf welche Leben sind in unserer heute Zeit „normal"?

Sid es etwa die Leben, die in einem Nachkriegsmodell der Familie, bestehend aus Mann, Frau, mindestens zwei Kinder, Hund und Hochzeit aufgewachsen sind? Viele hätte früher diese Frage mit „Ja" beantwortet und könnten dabei heute gar nicht weiter daneben liegen. Natürlich teilen vielleicht viele die damaligen Wertvorstellungen jedoch ist nicht die Liebe zwischen ausschließlichen einem Mann oder oder einer Frau mehr als überlaufen, sondern dies vermittelt eben auch eine Intoleranz zu der allgemeinen Liebe zwischen zwei Menschen. Muss man heutzutage wirklich noch in schwäbischer Tradition ein Haus bauen um dort zu leben oder kann nicht viel mehr das Leben in einer Stadt genauso attraktiv sein?

Wenn wir also diese altbekannte Wertebvorstellungen als klassisches GTO bezeichnen, so wären heutzutage angemessene Verhalten viel eher ein exploitve play, da wir uns immer mehr von diesen alten Vorstellungen einer Familie entfernen. 

Natürlich lassen diese Adaptions von der angeblichen Norm auch wieder zu, dass wie selber exploited werden, was leider in unserer Gesellschaft noch trauriger ist. So gibt es in unserer Gesellschaft Menschen, die homophob sind oder sich durch ihr Querdenken eher dem verschwörerischen rassistischen Theorien hingezogen fühlen. 

Es ist eben immer einfacher, das, was einem vorgesetzt wird zu glauben, als sich selber die Mühe zu machen, tiefgehende Konzepter des Pokerns oder der Politik und unserem allgemein Zusammenleben auseinander zu setzten.

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