Time off

 Dear alchemists,
In the last two weeks I don't have much new to report for you. Poker-technically I have only read a little on the Brokos books instead I spent a lot of time with my family at the North Sea. Even though we were all sick most of the time, we were together. For me it is important to let poker be poker and to concentrate on other things or just to rest to get healthy again. I think I slept as much as I have in the last two years together. Must have had some catching up on sleep.
Nevertheless, before I left, I finished the first video for you. I really hope that this will be published soon by pokerstrategy. I already have ideas for more. Furthermore I am very happy to grind again myself. Let's see, how I will combine my sleeping time with my playing hours. I have a nice sleeping rhythm right now and actually want to keep it up. The problem with that is that if I keep it, poker gets a bit of a normal work day where I get up early and do my stuff. Just like a 7 in the morning to 5 in the afternoon job. Actually, what I like about poker is that you can do things when you want, but this is traditionally more of an unhealthy sleep pattern for me at least. Since this is however again bad for poker, because one is simply not so fit, physically. Furthermore, from a European point of view, the more unhealthy the rithm, the better it is for one's own grind, because then the table or tournament selection is often better. Finally, an important factor for me is always the so-called time on task, which means when do I have more time to really focus only on poker. When I grind during the day, I have a lot more things to distract me than at night. As you can see, there are different physiological factors that can influence this when choosing when to play, regardless of the poker formats themselves. Which each of you must decide for yourselves how they suit you best.
Let's see I will write you for what I have decided. 

Week 29

Start bankroll: $3000
Last weeks Profit: $0
Overall Profit: $3894.59
Today's Bankroll: $6894.59
Goal: $15000 

 

Liebe Alchemisten,

In den letzten zwei Wochen habe ich leider nicht so viel neues für euch zu Berichten. Pokertechnisch habe ich nur ein wenig an den Brokos Bücher gelesen stattdessen habe ich viel Zeit mit meiner Familie verbracht an der Nordsee. Auch wenn wir leider alle die meiste Zeit krank waren, so waren wir doch zusammen. Für mich ist es wichtig Poker auch mal Poker sein zu lassen und mich auf andere Dinge zu konzentrieren bzw. mich auch einfach auszuruhen, um wieder gesund zu werden. Ich glaube ich habe so viel geschlafen wie in den letzten zwei Jahren zusammen. Hatte wohl einiges nachzuholen an Schlaf.
Nichtsdestoweniger habe ich bevor ich gefahren bin, das erste Video für euch fertiggestellt. Ich hoffe sehr das dies bald von pokerstrategy veröffentlicht wird. Ich habe bereits Ideen für weitere. Zudem freue ich mich sehr wieder selbst zu Grinden. Mal sehen, wie ich meine Zeit zum Schlafen mit meinen Spielstunden vereinbare. Ich habe gerade einen netten Schlafrithmus und möchte diesen eigentlich beibehalten. Das Problem dabei ist, das wenn ich diesen behalte, bekommt Pokern etwas von einem normalen Arbeitstag, an dem ich früh aufstehen und meine Sachen mache. Eben genau wie in einem 7 Uhr morgens bis 5 Uhr nachmittags Job. Eigentlich mag ich am Pokern, dass man Sachen machen kann, wann man möchte, dies ist aber bei mir zumindest traditionell eher ein ungesunder Schlafrithmus. Da dieser jedoch wieder schlecht für das Pokern ist, weil man eben einfach nicht so fitt ist, körperlich. Des Weiteren ist es aus europäischer Sicht eher so, dass je ungesunder der Rithmus ist desto besser ist es für den eigenen Grind, da dann oft die Tisch- oder Turnierauswahl besser ist. Letztlich ist ein wichtiger Faktor für mich immer die sogenannte time on task, das bedeutet wann habe ich mehr Zeit wirklich mich nur auf das Pokern zu konzentrieren. Wenn ich am Tag Grinde, dann habe ich viel mehr Sachen, die mich ablenken als in der Nacht. Wie ihr seht, gibt es bei der Wahl der Spielzeiten unabhängig von den Pokerformaten selbst unterschiedliche physiologische Faktoren, die dies beeinflussen können. Die jeder von euch selbst entscheiden muss, wie sie einem am besten liegen.

Mal sehen ich werd euch schreiben für was ich mich entschieden habe.

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